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Sag hallo zu mehr Zeit, mehr Entspannung und einfach mehr Raum. Simply Space.

Innere &
äußere Ordnung

Ich bin Julia, Millennial, Minimalistin und ich liebe schönes Wohnen. Wie das zusammenpasst? Ziemlich gut. Der Minimalismus lässt dir den Raum, die Freiheit und ja, auch den Cash, dir ganz genau zu überlegen, was in deinem Leben wirklich wichtig ist und welche Gegenstände wirklich dazu beitragen.

Es gibt keine „One-size-fits-all-“ Strategie, um ein entspanntes Leben zu führen, aber weniger zu besitzen kann der erste Schritt zu mehr Freiheit sein. Im Alltag, auf deiner To-Do-Liste und ja, auch auf deinem Konto.

Und dafür bin ich hier. Du solltest dir nicht 24/7 Gedanken ums Organisieren, Aufräumen und Putzen machen. Ain’t nobody got time for that. Dein Zuhause sollte dein Rückzugsort sein. Und ich helf’ dir dabei.

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long story short

Wie ich zum Minimalismus und zur Leichtigkeit gekommen bin?

In meinen Zwanzigern habe ich ziellos rumstudiert (man kann es wirklich nicht anders nennen) und in verschiedenen Fashion-Stores gejobbt. Rate mal, wohin mein Gehalt ging? Monatlich haute ich Geld für Coffee-Table-Books, Kosmetik und natürlich die neuste Klamotte auf den Kopf. Was man so macht, wenn man nicht weiß, wohin mit dem eigenen Leben. Denn, ganz ehrlich, Shopping war nur eine Kompensation für Langeweile und Leere, die sich durch meinen Alltag zog.
 

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Irgendwann wollte ich das Hamsterrad nicht mehr: Immer mehr arbeiten, um mehr zu konsumieren, um dann wieder mehr zu arbeiten. Ich wollte mehr Unabhängigkeit und flexibler sein, mir meinen Tag selbst zu gestalten.

Du hast sicherlich auch schon mal deinen Kleiderschrank aussortiert, oder? Ich auch, aber diesmal ging ich radikaler vor: I like my money right where I can see it? Hanging in my closet? Not anymore. Sorry, Carrie Bradshaw.

Natürlich stellte sich nicht über Nacht mehr Freiheit, Zeit und Raum ein, weil ich meine Bekleidung ausmistete. Aber, ich verstand: Dein Besitz macht etwas mit dir. Er erzählt dir von deinen eigenen Lebensvorstellungen, die man manchmal loslassen muss, um anderes willkommen zu heißen.

Ich blieb dran. Kuratierte jede Schublade, jeden Schrank, und Stück für Stück jeden Raum. Ich verkaufte und spendete und mein Leben fühlte sich immer leichter an. Ich hatte weniger im Haushalt zu tun und gleichzeitig mehr auf dem Konto. Und weißt du was? Nach ein paar Jahren kündigte ich und machte mich mit Simply Space selbstständig.

Ich saß auf dem Boden, vor meiner überfüllten Kleiderstange, entschlossen, etwas zu ändern.

Eigentlich geht’s nicht um deinen Kram.

Es geht darum, ein Leben zu führen, unabhängig von Besitz und der Meinung anderer. Um die Zeit, den Freiraum und ja, auch das Geld zu haben, um das zu tun, worauf du Lust hast. Weltreise? Hell yeah! Deinen Job endlich kündigen (oder wenigstens Stunden reduzieren)? Let's do it!

Haben meine Kundinnen übrigens alles schon gemacht. Wie auch immer deine persönliche Freiheit aussieht: Schaff’ dir selbst die Möglichkeit, indem du dich fragst: Was ist wirklich wichtig?

Hier sind 3 Dinge, die du noch nicht über mich wusstest.

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1.) You are doing amazing, Sweetie.

Guilty, ich liebe die Kardashians. Maximalismus at its best.

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2.) Slow baking

Zur Entspannung mache ich gerne Hefeteig, stundenlang. Du suchst nach einem Originalrezept für neapolitanischen Pizzateig, der schmeckt wie aus Massimos eigenen Händen?
Schreib mir ’ne Mail.

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3.) Weniger ist mehr, aber...

I'm not a typical minimalist. I'm a cool minimalist. Nein, ich mache mein Deo nicht selbst, halte nichts von Regeln, wie viele T-Shirts man besitzen „sollte“ und bei mir ist es auch nicht immer aufgeräumt.

[...] wöchentliche Arbeitszeit von 40 auf 30 Stunden reduziert. [...] je mehr ich ausmiste und mich von Unnötigem befreie (und bewusst einkaufe), um so besser geht es mir, um so mehr Zeit habe ich für mich. Ich bin so dankbar für meinen neuen Lebensweg und die vielen Erkenntnisse. Danke an Dich und danke für den "Keep it simple-Kurs".

Sabrina

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LET'S MAKE YOUR LIFE SIMPLE.

Fragen?

Danke für's abschicken.

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